Immobilien in Spanien

In den letzten Jahren wächst der Immobilienmarkt in Spanien stetig, und die Preise steigen zuverlässig – wichtig ist, den richtigen Moment nicht zu verpassen und passende Objekte rechtzeitig zu besichtigen. Beginnen Sie mit dem Wichtigsten: definieren Sie Ihr Kaufziel und Ihre Prioritäten – Dauerwohnsitz, Urlaub oder Investition.

Wenn Sie eine interessante Option gefunden haben, analysieren Sie nicht nur die Wohnung, sondern auch die Umgebung: Nachbarschaft, Geräuschpegel, Infrastruktur. Prüfen Sie unbedingt den technischen Zustand – das hilft, mögliche Renovierungskosten einzuschätzen. Auch die rechtliche Seite ist entscheidend: verlangen Sie Unterlagen, prüfen Sie Belastungen. Besser ist es, einen Anwalt einzubeziehen – er hilft, Risiken zu vermeiden und beschleunigt den Prozess.

Vor Vertragsunterzeichnung klären Sie die Legalisierung Ihrer Mittel, informieren Sie sich über Steuern und bereiten Sie alle Dokumente vor. Nach dem Kauf kümmern Sie sich um technische Details: Versorger ummelden, die Comunidad kontaktieren, Steuern zahlen und für Sicherheit sorgen.

Wir begleiten Sie durch alle Schritte!

Eine Hypothek in Spanien zu bekommen, ist sowohl für Einheimische als auch für Ausländer möglich. Der Zinssatz liegt je nach Bank und Bedingungen zwischen 2 und 4 % – mit fixer oder variabler Rate. Wichtig ist, dass jede Bank ihre Besonderheiten hat – von Versicherungspflichten bis hin zu Sondertilgungsregeln. Es ist daher ratsam, Angebote zu vergleichen und das passende für Ihre Ziele auszuwählen.

Ausländer (Nicht-Residenten) erhalten meist bis zu 60–70 % des Objektwertes mit einer Laufzeit bis zu 20 Jahren. Für Residenten gelten oft etwas bessere Konditionen. In jedem Fall müssen Sie Ihr Einkommen nachweisen, einen umfangreichen Dokumentensatz vorlegen und das Genehmigungsverfahren sorgfältig durchlaufen. Beziehungen zu Bankberatern und eine gute Antragstellung sind oft entscheidend.

Beachten Sie: Hypothekentransaktionen dauern länger, weshalb Verkäufer lieber Käufer mit voller Summe wählen. Trotzdem ist ein Verkauf mit Hypothek möglich – die Schuld wird direkt beim Notartermin beglichen.

Wir kennen das Bankensystem und helfen Ihnen auf diesem Weg.

In einem wachsenden Markt bestimmt nicht die Logik den Preis, sondern der Verkäufer. Oft wird ein Objekt zu einem Preis angeboten, und wenige Tage später wird dieser erhöht – weil es Interesse gibt. Letztlich bestimmt nicht das Objekt selbst den Endpreis, sondern die Marktreaktion.

Verkauf hier funktioniert wie ein Wasserfall: Zuerst erhalten „eigene Leute“ das Angebot, dann Makler, Investoren und Stammkunden – oft sogar ohne Fotos. Danach geht es öffentlich online. Die besten Objekte sind in 1–2 Tagen weg. Wenn das Interesse groß ist, erhöht der Verkäufer den Preis, um keinen Gewinn zu verpassen – und der Kreislauf beginnt von vorn. Wenn der Preis zu hoch ist, hängt das Objekt monatelang im Netz.

In einem solchen Markt hilft niemand beim „Warten auf das perfekte Objekt“ – man wird es eher verpassen. Wenn Sie für sich kaufen – keine Sorge, etwas zu verpassen. Fürchten Sie diejenigen, die Ihnen versprechen, dass der Markt nur steigen wird.

Wir versprechen, heute die beste Lösung zu finden – angepasst an Ihr Budget und die Marktsituation.

Ein erfolgreicher Verkauf beginnt mit der Vorbereitung. Entfernen Sie persönliche Gegenstände, reinigen Sie die Immobilie, überprüfen Sie Licht, Wasser und Geräte – all das beeinflusst den ersten Eindruck. Lassen Sie dann hochwertige Fotos anfertigen: Gerade die visuelle Präsentation weckt Interesse.

Die Anzeige sollte ehrlich, aber vorteilhaft sein: Heben Sie die Stärken der Immobilie hervor, verschweigen Sie jedoch keine Mängel. Käufer erkennen sie ohnehin, und Misstrauen verringert die Chance auf einen Abschluss. Analysieren Sie den Markt – vergleichen Sie Preise ähnlicher Objekte in der Umgebung, um einen wettbewerbsfähigen Preis festzulegen. Die Hauptaufgabe besteht darin, möglichst viele Besichtigungen in kurzer Zeit zu ermöglichen und das beste Angebot auszuwählen. Aktivität in den ersten Tagen erhöht die Chance auf einen besseren Preis.

Bereiten Sie die Unterlagen im Voraus vor: escritura, Auszüge, Energiezertifikat. Begleichen Sie alle offenen Zahlungen für Nebenkosten und Gemeinschaftskosten und holen Sie Bestätigungen ein. Ein Anwalt prüft im letzten Schritt den Vertrag, überwacht die Zahlungen und hilft, Fehler zu vermeiden – besonders bei internationalen Transaktionen.

Wir helfen Ihnen, diesen Prozess organisiert, transparent und mit maximalem Vorteil für Sie zu durchlaufen.

In Spanien vertreten Immobilienagenturen häufig die Interessen des Verkäufers. Daher muss der Käufer Angebote an verschiedenen Orten suchen, Bedingungen vergleichen und mit mehreren Vermittlern gleichzeitig zusammenarbeiten.

Viele Immobilien werden in Spanien gleichzeitig über mehrere Agenturen angeboten, und die Bedingungen – einschließlich des Preises – können variieren. Oft ist das Ziel der Agentur einfach, das zu verkaufen, was verfügbar ist.

Auch wenn Sie mit einer Agentur zusammenarbeiten, liegt es an Ihnen, informiert und engagiert zu bleiben. Analysieren Sie den Markt, prüfen Sie Objekte, scheuen Sie sich nicht, Fragen zu stellen und Angebote zu vergleichen. Ein guter Makler wird Sie nicht zu einer schnellen Entscheidung drängen, verbirgt keine Informationen und arbeitet transparent.

Deshalb analysieren wir den Markt kontinuierlich, erfassen Ihre Ziele im Detail, sind nicht an bestimmte Objekte gebunden, arbeiten in ganz Spanien, sprechen Ihre Sprache und finden das Beste auf dem Markt – passend zu Ihren Zielen, Ihrem Budget und Ihren Plänen.

Beim Kauf von Immobilien zur Vermietung ist es wichtig, nicht nur den potenziellen Gewinn, sondern auch die festen Ausgaben zu berücksichtigen. Von den Mieteinnahmen werden Steuern – etwa 24 % – sowie jährliche Zahlungen abgezogen: IBI (ca. 400 €), Gemeinschaftskosten (ca. 300 €), Versicherung (ca. 250 €), Müllabfuhr (ca. 60 €), Verwaltungskosten (in der Regel eine Monatsmiete – 1000 €) sowie mögliche unvorhergesehene Reparaturen.

Beispiel: Wohnung für 120 000 €, Miete – 1000 € im Monat (12 000 € im Jahr). Nach Abzug aller Ausgaben bleiben ca. 7110 € jährlich – das ergibt eine reale Rendite von ca. 6 %. Durch Optimierung der Kosten kann eine Rendite von 8–8,5 % erreicht werden. Die endgültige Rendite hängt von vielen Faktoren ab – Lage, Saison, Nachbarn, Infrastruktur und sogar vom Glück.

Gleichzeitig wächst der Markt, was bedeutet, dass auch der Wert der Immobilie selbst steigen kann.

Eine genaue Berechnung ist nur für ein konkretes Objekt möglich – und dabei helfen wir. Wir wählen aus, kalkulieren und zeigen Ihnen, wo sich ein Investment wirklich lohnt.