date 03.08.2024
Top 10 Orte, an denen Spanier keine Immobilien kaufen.

Top 10 Orte, an denen Spanier keine Immobilien kaufen.

Top 10 Orte in Spanien, die Einheimische beim Kauf von Immobilien aufgrund von Infrastrukturproblemen, Lage oder geringer Liquidität meiden. Erfahren Sie, welche Gegenden besser zu vermeiden sind.

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1. Abgelegene Gegenden fernab großer Städte

Die erste Art von Orten, die Spanier meiden, sind abgelegene Gegenden, die weit von großen Städten und Touristengebieten entfernt liegen. In diesen Gebieten fehlt es an einer gut entwickelten Infrastruktur, was sie unpraktisch zum Wohnen und schwierig zum Weiterverkauf macht. Um Risiken zu minimieren, ist es wichtig, sich bei Transaktionsbegleitung beim Immobilienkauf beraten zu lassen.

2. Alte Neubauten vor 2008

Spanier vermeiden in der Regel Neubauten, die vor 2008 errichtet wurden, insbesondere wenn sie bis heute nicht verkauft wurden. Es stellt sich die Frage: Wenn diese Immobilien früher nicht gekauft wurden, warum sollten sie jetzt interessant sein?

3. Gebäude mit schlechtem Zustand

Immobilien, in denen mehr als die Hälfte der Wohnungen leer steht oder schlecht instand gehalten wird, sind ebenfalls für Spanier unattraktiv. Der Mangel an Pflege ist sofort erkennbar und wirkt sich negativ auf die Attraktivität und den Wert der Immobilie aus. Um den Zustand solcher Objekte zu bewerten, empfiehlt es sich, den Immobilienprüfungsservice vor dem Kauf zu nutzen.

4. Tief gelegene Gebiete

Spanier meiden Immobilien in tief gelegenen Gebieten, insbesondere in Küstenstädten. Diese Gebiete haben oft Probleme mit Überschwemmungen während starker Regenfälle aufgrund unzureichender Entwässerungssysteme.

5. Häuser ohne Fundament

In einigen Regionen Spaniens, insbesondere in Murcia, gibt es Häuser, die ohne solides Fundament gebaut wurden. Solche Gebäude sind anfällig für Feuchtigkeit und Schimmel, was sie für den Kauf unattraktiv macht. Falls Sie dennoch solche Objekte in Betracht ziehen, könnte eine Renovierung eine Lösung sein.

6. Gebiete in der Nähe von Grünflächen

Grünflächen in Spanien sind oft Entwässerungsgebiete, in denen sich bei starkem Regen Wasser ansammelt. Das Wohnen in der Nähe solcher Orte bedeutet eine ständig hohe Luftfeuchtigkeit und ein erhöhtes Risiko für Schimmelbildung.

7. Erste Meereslinie

Alte Gebäude in der ersten Meereslinie, insbesondere an offenen Küstenabschnitten, sind ständig den Wellen ausgesetzt, was ihre Struktur beschädigt und ihre Attraktivität mindert. Für einen sicheren Kauf sollten Sie eine professionelle Immobilienauswahl in Betracht ziehen.

8. Immobilien, die gezielt für den Verkauf vorbereitet wurden

Einige Immobilien werden gezielt für den Verkauf vorbereitet, dabei wird jedoch oft an wichtigen Aspekten gespart. Trotz attraktiver Lage können solche Häuser versteckte Mängel aufweisen. Um Überraschungen zu vermeiden, ist es ratsam, die Dokumente sorgfältig prüfen zu lassen.

9. Immobilien in der Nähe von Naturstränden

Unberührte Strände mögen attraktiv erscheinen, doch oft fehlt es in ihrer Nähe an der notwendigen Infrastruktur, was diese Immobilien für den dauerhaften Wohnsitz oder Tourismus unpraktisch macht.

10. Gebiete mit geringer Marktliquidität

Die letzte Art von Orten sind Gegenden mit geringer Marktliquidität, in denen der Verkauf von Immobilien schwierig ist. Zum Beispiel gibt es in Benidorm Stadtteile, in denen Immobilien selbst mit erheblichen Rabatten schwer zu verkaufen sind. Für solche Objekte ist es entscheidend, den Markt im Voraus zu analysieren und eine Immobilienbewertung in Betracht zu ziehen.

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